Liebe Freundinnen und Freunde, die Zeit rennt und der Sommer steht vor der Tür. Der Frühling war bei uns intensiv, kämpferisch und sonnig vor allem für unsere Frühjahrsbrigade „Meena Keshwar Kamal“ in Almería. Es hat sich eine junge und dynamische Truppe zusammengefunden. Sieben der neun Brigadeteilnehmer*innen fuhren mit uns zum ersten Mal auf Brigade. Beeindruckend war es für uns zu sehen
Im kommenden März steht der internationale Frauenkampftag an. Der feministische Kampf nimmt eine zentrale Rolle in der in der Überwindung des Kapitalismus ein. Wir gestatten uns deshalb einen kleinen Ausflug in die Geschichte der deutschen Frauenbewegung. Mitte des 19. Jahrhunderts bildeten sich in Deutschland erste Frauenbewegungen. Nicht nur in konservativen Kreisen, sondern auch in den eigenen Reihen, stieß die Forderung nach
Interbrigadas wünscht allen Unterstützer*innen und Freund*innen einen erfolgreichen Jahresauftakt mit einer Menge Energie für Solidaritäts-Bewegungen und -Aktivismus. Freiräume und damit Handlungsspielräume fallen nicht vom Himmel, sondern müssen aktiv organisiert und verteidigt werden. Es ist viel los derzeit. Beispiele hierfür sind Kiezbüros/-häuser, wie das Kiezhaus Agnes Reinhold, alte und neue Hausprojekte und Initiativen zur Enteignung der Wohnungsbaugenossenschaft Deutsche Wohnen. Daher soll hier
Liebe Freund*innen, hinter uns liegt ein aufregender Oktober mit der Rückkehr der Brigade Saïda Menebhi, insgesamt fünf Filmvorführungen und zwei Infoveranstaltungen an verschiedenen Orten in Deutschland. Doch das traurige Ergebnis der Wahlen in Brasilien überschattet den Oktober. Der sich auch in Lateinamerika seit längerem abzeichnende Rechtsruck hat mit der Wahl des Ultrarechten Jair Bolsonaros zum brasilianischen Präsidenten ein Extrem erreicht, das
Hola ihr Lieben! Der Jahrhundertsommer ist vorbei, selbst die September-Brigade in Almería stellt sich schon auf den Berliner Herbst ein und wir wagen einen Blick zurück auf ein heißes halbes Jahr Interbrigadas-Arbeit. Brigaden nach Andalusien und Kuba, transnationale Arbeitskämpfe und Kampagnen, ein erfolgreiches Crowdfunding und viele anstehende Veranstaltungen erwarten euch in diesem Newsletter.
Liebe Freund*innen von Interbrigadas, das Jahr 2018 kommt jetzt richtig in Schwung. Auch wenn der Winter uns hierzulande noch nicht aus seinem festen Griff gelassen hat, so ist zumindest der politische Frühling bei uns angebrochen. Die Brigade in Spanien arbeitet auf Hochtouren und hier in Berlin wird die Planung der Brigade nach Kuba weiter vorangetrieben. Es gibt viel zu tun und
Liebe Leute, das Jahr 2018 bleibt aufregend! Das Interbrigadas-Team ist quicklebendig und treibt die Vorbereitungen für die Weltrevolution voran! Auch in diesem Februar haben wir einige Veranstaltungen vorbereitet, zu denen wir Euch herzlich einladen wollen, um uns mit euch zu informieren und mit euch zu diskutieren. Doch zu erst ein paar Updates aus unserem Verein. Inhaltsverzeichnis 1 Brigade “Juan Goytisolo” im
Liebe Freund*innen, nach einem aufregenden Dezember, der gemütlich, wild und laut zugleich geendet ist, freuen wir uns auf ein neues Jahr, ein neuen Monat und einen neuen Newsletter. Leider gab es über den Jahreswechsel kein Reichtum für alle und die Weltrevolution ist auch ausgeblieben. Trotzdem arbeiten wir weiter dran. In den letzten Tagen ist bei uns im Büro viel passiert und
Interbrigadas Newsletter Dezember 2017 Liebe Freund*innen, der Dialektik des Herbstes zufolge durften wir angesichts der Grauheit, der Kälte und der Gemeinheit des Novembers ins Kino gehen zur Premiere unseres Doku-Films über die brigada in Almería von März 2017, das ohne Alines Einsatz unmöglich gewesen wäre. Dabei strömten die Massen so zahlreich ins Saal, dass wir nahezu das Kino okkupiert hätten können.
Liebe Freund*innen, nach unseren gut besuchten Veranstaltungen im Oktober geht es gleich munter weiter und wir laden euch herzlich zu unseren Terminen im November ein. Zwischen den aufregenden politischen Geschehnissen in Katalonien und dem Getöse der Koalitionsverhandlungen in Deutschland verfolgen wir auch weiterhin mit großer Besorgnis die Situation in Venezuela. Nach einem kurzen Bericht über die Lage in der Autoscheibenfabrik Vivex,