Es reicht! Und zwar schon lange! Deswegen laden wir dieses Jahr zum ersten Mal Betriebsrät*innen, Arbeiter*innen und Aktivist*innen aus der spanischen Landwirtschaft aus zwei verschiedenen Regionen Andalusiens, Almería und Huelva, vom 19. bis zum 28. Juli 2024 nach Berlin und Umgebung ein. Sie arbeiten in Gewächshäusern und Abpackhallen, die hauptsächlich deutsche Supermärkte mit Gemüse beliefern. Seit Jahren sind sie gewerkschaftlich aktiv,
– english version below + versión española más abajo – Internationalismus dient zur Verständigung und Verbindung zwischen Gruppen, die Arbeitskämpfe voranbringen. Er beschreibt eine Art und Weise, wie wir uns verstehen und wie wir in der Welt agieren. Wir empfinden diese internationalistische Haltung als unabdingbar, um Veränderungen für eine befreite Welt zu schaffen. Als Internationalist*innen organisieren wir in Form von internationalen
Wir rufen zur Teilnahme an internationalen Brigaden nach Andalusien auf. An alle Internationalist*innen, politisch Interessierten, Brigadist*innen und Personen, die sich an der politischen Arbeit von Interbrigadas beteiligen wollen. Ende August bis Anfang November werden wir als Brigade in die Region Almería fahren. Dort stehen wir in Kontakt mit der SAT Almería (Sindicato Andaluz de Trabajadores y Trabajadoras) und anderen Organisationen und
Liebe Freund*innen und Genoss*innen, nach monatelangen Vorbereitungen freuen wir uns sehr euch mitteilen zu können, dass wir am kommenden Sonntag, den 20.03. um 14 Uhr die Neueröffnung unserer Büroräumlichkeiten feiern werden (Genter Str. 60, 13353 Berlin). Zusammen mit der sozialistischen Stadtteilorganisierung Hände weg vom Wedding setzen wir den Startschuss für das: InterBüro. Unser Büro wird nicht mehr wie bisher der alleinige
„Ventana al Valle“ ist ein soziokulturelles Zentrum in Viñales, im Westen Kubas, welches Raum für kubanische Kultur und Diskussion gibt. Gemeinsam mit Genoss*innen vor Ort setzen wir internationalistische Solidarität in die Praxis um. Das heißt, wir unterstützen das Projekt materiell und ideell tatkräftig dabei, öffentliche Räume zu schaffen und zu beleben. Im Sommer 2021 sind wir mit einer Brigade
Liebe Genoss*innen, es ist wieder soweit! Trotz andauernder Pandemie fand im Sommer diesen Jahres die erste offizielle Kuba-Brigade statt. Zusammen mit dem lokalen Projekt „Ventana al valle“ wurde der Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit geschaffen. „Ventana al valle“ ist ein Projekt des solidarischen Austausches, der lebendigen kubanischen Kultur und des Lernens – kurzum ein soziokulturelles Zentrum in Viñales im Westen Kubas.
Querides Compañeres, wir haben weiter fleißig unsere Aufnahmen gesichtet und unsere zweite Episode der Kuba-Brigade Celia Sanchéz fertig geschnitten. Es werden in Zukunft noch weitere Folgen auf euch warten, also bleibt gespannt. Falls ihr selber Interesse habt, an einer Brigade teilzunehmen, dann lest doch mal unseren Brigadeaufruf im letzten Post.
Beteiligt euch an den Kuba-Brigaden im März/ April und Sommer 2022 Wir planen im Jahr 2022 zwei Brigaden nach Kuba. Eine im Zeitraum März/April und eine zweite im Zeitraum Juli bis September, mit jeweils der Dauer eines Monats innerhalb der Semesterferien. Die Ziele der Brigaden sind: 1. Bepflanzung des Fruchtwaldes im Tal von Viñales mit verschiedensten Obstsorten nach permakulturellem Design.
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, nach dem sich die pandemische Lage in Deutschland und auch in Spanien etwas beruhigt hat, freuen wir uns ganz besonders euch mitteilen zu können, dass es wieder ein spannendes Projekt in Almería geben wird, wofür wir eure tatkräftige finanzielle Unterstützung benötigen. Hier die wichtigsten Hintergrundinfos zum Projekt: Warum Film eine zentrale Rolle bei unserer Arbeit in Andalusien
Am 11. und 12. Juli dieses Jahres berichteten Medien weltweit von Protesten in Kuba. Eine tiefere Analyse dieser Proteste blieb jedoch aus. Ihre Gründe schienen festzustehen oder es wurden direkt Reflexe bedient („Kubas Stasi erschlägt die Hoffnung“ – Welt). Danach schwand das öffentliche Interesse angesichts der Überflutung im Ahrtal und dem Wahlkampfgetöse zumindest in Deutschland schnell wieder dahin. Geblieben sind jedoch