Es ist vollbracht. Wir haben eine unglaublich tolle Woche hinter uns gebracht. Der krönende Abschluss war unser Konferenzwochenende im Stadthaus Böcklerpark. Im Verlauf der ganzen Woche nahmen circa 700 Personen an unseren Veranstaltungen teil. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei all unseren Referent_innen, bei all den unermüdlichen Helfer_innen für ihren atemberaubenden ehrenamtlichen Einsatz und allen Gästen bedanken. Die Internationalismuswoche
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Gestern waren wir auf einem kleinen und spontanen Kiezspaziergang durch Kreuzberg. Zusammen mit Pacha und Ramiro holten wir Andres Ruggeri vom Flughafen ab. Zusammen bestaunten wir einige Wandbilder und wanderten auf den Spuren des rebellischen Kreuzberg. Im Anschluss nahmen wir dann an der Info- und Diskussionsveranstaltung “Die europäische Solidarität mit El Salvador und Nicaragua” teil. Die letzte Veranstaltung unserer Konferenzwoche. Morgen
Der Verein Kämpfer und Freunde der spanischen Republik organisierte die Veranstaltung und lud dazu Victor Grossmann ein, um über die Zusammenhänge zwischen internationaler Solidarität, den Kampf gegen Faschismus und die Bedeutung dieser Themen für aktuelle weltweite solidarische Arbeit zu sprechen. Grossmann schilderte dabei seine Eindrücke und Erlebnisse mit dem Hintergrund des Krieges der jungen spanischen Republik gegen den europäischen Faschismus in
Auf unserer ersten Veranstaltung der Internationalismus-Woche vor unserer großen Konferenz war das zentrale Thema der nun fast 70 Jahre währende Bürgerkrieg in Kolumbien. Organisiert wurde der Vortrag von Marcha Patriótica. Uns wurde sogleich in Erinnerung gerufen, wie angespannt die Lage in Kolumbien trotz Friedensverhandlungen weiterhin ist, denn neben dem in Deutschland lebenden Kolumbianer Dr. Alberto Pinzón erwarteten wir eigentlich noch den
Amerika21 sprach mit den Organisatoren der Konferenz “Internationalismus im 21. Jahrhundert”, die am 23. und 24. Oktober in Berlin stattfinde: Neoliberale Globalisierung und Eurozentrismus brauchen eine internationalistische Antwort – Interview mit Stefan Blutner
Hier unser Mobivideo zur Internationalismus Konferenz 2015 in Berlin. Das Aktionsbündnis von Solidaritätsgruppen „i21“ lädt am 23.-24.10. 2015 zu einer Konferenz zu Internationalismus und Solidarität im 21. Jahrhundert nach Berlin ein. Seit nunmehr anderthalb Jahren treffen sich Menschen mit vielen Jahrzehnten Erfahrung in internationalistischer Arbeit und Solidaritätsarbeit, um die Konferenz „Internationalismus im 21. Jahrhundert“ zu verwirklichen. Sie alle teilen den Gedanken,
Liebe Freundinnen und Freunde, wir hoffen sehr, dass ihr einen angenehmen und entspannten Sommer habt. Wir sind zwar offiziell in der Sommerpause, aber hinter den Kulissen sind wir voller Elan und Vorfreude dabei unsere Konferenz „Internationalismus im 21. Jahrhundert“ Ende Oktober vorzubreiten. Der Gedanke an eine spannende und vielfältige Konferenzwoche treibt unseren kleinen Kreis von ehrenamtlichen Aktivistinnen und Aktivisten an mit
Liebe Freundinnen und Freunde, hier unser neues Veranstaltungsprogramm für den Monat April (als Text und als Flyer). Viel los und für jede_n was dabei. Wir freuen uns auf euch! Teilnahmebestätigungen bitte per Nachricht oder Email. Di, 7.4. 18:30h Linux & Co In diesem Workshop lernen wir alles was nötig ist, um uns im Internet, bei der Kommunikation und auf unseren Computern
Im Anschluss fuhren wir ins Konzentrationslager Bergen Belsen, um den venezolanischen Gewerkschaftern unsere Geschichte und auch unseren aktuellen Umgang mit Politik und Ideologie verständlich zu machen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen organisierte uns eine Führung in spanischer Sprache. Am selben Tag, fuhren wir in die Nähe von Celle, zur Heimvolkshochschule Hustedt. Die HvHs Hustedt ist ein Weiterbildungsort für Gewerkschafter. Felix und Paulo berichteten
Am 14. März begann unser Tour mit venezolanischen Gewerkschaftern besetzter Betriebe. Mit Paulo Cumana von der besetzten Fabrik VIVEX und Felix Martinez von der venezolansichen Bewegung für Arbeiter*innenkontrolle besuchten wir 9 Städte in Deutschland. Dort berichteten sie über ihre Erfahrungen mit der Selbstverwaltung von Betrieben. Als erstes unternahmen wir eine politische Stadttour durch Berlin, bei der wir vom Rosa-Luxemburg-Platz bis zum