Liebe Freund*innen, liebe Unterstützer*innen, unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren für unsere diesjährigen Sommerhighlights. Kommt zu unseren Veranstaltungen und werdet Teil unserer Brigaden! Zur Übersichtlichkeit haben wir ein kleines Inhaltsverzeichnis im Newsletter angelegt. Inhalte des Newsletters Delegationsreise: Trabajadorxs invisibles in Berlin Call for Action: Unterstützung gesucht! Unsere Veranstaltungen im Juli Kundgebung: Basta ya! Schluss mit der Ausbeutung der unsichtbaren Arbeiter*innen in Südspanien!
Es reicht! Und zwar schon lange! Deswegen laden wir dieses Jahr zum ersten Mal Betriebsrät*innen, Arbeiter*innen und Aktivist*innen aus der spanischen Landwirtschaft aus zwei verschiedenen Regionen Andalusiens, Almería und Huelva, vom 19. bis zum 28. Juli 2024 nach Berlin und Umgebung ein. Sie arbeiten in Gewächshäusern und Abpackhallen, die hauptsächlich deutsche Supermärkte mit Gemüse beliefern. Seit Jahren sind sie gewerkschaftlich aktiv,
– english version below + versión española más abajo – Internationalismus dient zur Verständigung und Verbindung zwischen Gruppen, die Arbeitskämpfe voranbringen. Er beschreibt eine Art und Weise, wie wir uns verstehen und wie wir in der Welt agieren. Wir empfinden diese internationalistische Haltung als unabdingbar, um Veränderungen für eine befreite Welt zu schaffen. Als Internationalist*innen organisieren wir in Form von internationalen
Liebe Freund:innen und Unterstützer:innen von Interbrigadas, wir hoffen ihr seid alle gut in den Frühsommer gestartet. Bei uns ist jahreszeitenunabhängig viel los. Wir erwarten einen spannenden und ereignisreichen Sommer. Wir bitten um eure Hilfe für unsere geplante Delegationsreise im Juli und präsentieren den Bericht unserer letzten Brigade. Außerdem steht eine spannende Veranstaltungsreihe zu Tamara Bunke bevor, die in Zusammenarbeit mit dem
Ein kleine internationale Brigade findet zurzeit in Almeria für zwei ein halb Wochen statt. Seit einiger Zeit diskutieren wir die Idee eine internationalen Brigade nach Berlin mit Arbeiter: innen aus Andalusien zu organisieren. Nun wollen wir die Idee diesen Sommer umsetzten und sind deshalb nach Almeria gefahren, um persönlich und gemeinsam die Delegationsreise mit Betriebsrät:innen und gewerkschaftlich Aktiven aus unterschiedlichen Unternehmen
Liebe Freund*innen und Unterstützer*innen von Interbrigadas, es ist Zeit, auf ein Jahr voller bedeutender Begegnungen, Herausforderungen und Erfolge zurückzublicken. Wir wollen mit euch einige unserer diesjährigen Höhepunkte und Pläne für die Zukunft teilen. Brigade nach Kuba – „Rosa Pastora Leclere“ im Frühling 2023 Unsere Frühlingsbrigade nach Kuba, benannt nach der kubanischen Internationalistin Rosa Pastora Leclere, war geprägt von tiefgreifenden Erfahrungen und
Der Klassenkampf und die Soziale Frage feiern ihr Comeback. In einer breiteren Öffentlichkeit spielt die Frage nach dem Auskommen der Arbeiter:innenklasse wieder eine Rolle. Mit dem Revival in der gesellschaftlichen Debatte, aber auch als Resultat von Arbeitskämpfen entstanden in den vergangenen Jahren verschiedene neuere Initiativen in Berlin. Wiederum andere Organisierungen orientierten ihre Praxis durch die Unterstützung von Betriebskämpfen neu und ergänzten
Strategiediskussion Um mögliche Strategien zum Erreichen der Brigdeziele zu diskutieren und zu konkretisieren, hat eine Strategiediskussion statt gefunden. Zunächst wurden noch einmal die Brigadeziele u.a. der feministischen Perspektive, des Schaffens materieller und immaterieller Räume, der migrantischen Selbstorganisierung und der Vernetzung mit anderen politischen Akteuer*innen diskutiert. Durch den Austausch über die Ziele kamen auch weitere Fragen auf: Welche Kriterien werden benötigt, um
Unsere Brigade 2023 ist nach der spanischen anarchistischen Revolutionärin und Dichterin Lucia Sanchez Saornil benannt, die insbesondere für eine starke feministische Perspektive innerhalb des Anarchosyndikalismus kämpfte. Saornil wurde am 13. September 1895 in eine verarmte Madrider Arbeiter*innenfamilie geboren und von ihrem verwitweten Vater aufgezogen. Später studierte sie an der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando und arbeitete zudem als
Gewerkschaftliche Organisierung gegen Unionbusting, prekäre Verhältnisse und Willkür – Wie wird Widerstand realisierbar? In der autonomen Region Andalusien, genauer in Almería wird gewählt. Ein Betriebsrat in dem Unternehmen Bio Sol Portocarrero. Eigentlich ist das nichts besonderes, hier in der Region Almería allerdings schon. Unionbusting, prekäre Arbeitsbedingungen und Willkür von Arbeitgeber*innen sind hier fest in den Alltag integriert. Bei Bio Sol wird